- Allergenkarenz: Versuchen Sie, den Kontakt mit den auslösenden Pollen so gut wie möglich zu vermeiden. Dazu gehören das regelmäßige Waschen der Haare, das Lüften zu pollenarmen Zeiten und das Wechseln der Kleidung nach dem Aufenthalt im Freien. Pollenfilter im Fenster.
- Medikamentöse Therapie: Moderne Antihistaminika und Nasensprays (nasales Cortison) lindern die Beschwerden zuverlässig und sind meist gut verträglich. Wir beraten Sie gerne, welche Präparate für Ihr Kind geeignet sind.
- Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie): Bei ausgeprägtem Heuschnupfen oder wenn Medikamente nicht ausreichend helfen, kann eine Hyposensibilisierung sinnvoll sein. Dabei wird das Immunsystem Ihres Kindes über einen längeren Zeitraum gezielt an das Allergen gewöhnt. Die Therapie erfolgt als Spritzen, Tropfen oder Tabletten und kann die Beschwerden langfristig deutlich verringern oder sogar ganz zum Verschwinden bringen.
Unser Tipp:
Je früher eine gezielte Behandlung beginnt, desto besser lässt sich verhindern, dass sich aus dem Heuschnupfen weitere Allergien oder allergisches Asthma entwickeln.
Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Kind unter Heuschnupfen leidet?
Sprechen Sie uns an! Wir bieten akute Hilfe, Allergietests, individuelle Beratung und moderne Behandlungsmöglichkeiten – auch die Hyposensibilisierung – in unserer Praxis an. Gemeinsam finden wir den besten Weg, damit Ihr Kind unbeschwert durch die Pollensaison kommt.
Ihr Praxisteam